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Das Finanzamt und das Christkind

von Armin Grohmann

Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen, es war beim Finanzamt, um zu flehen.
Doch das Finanzamt ist eine Behörde und teuer, verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.

Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,dass das Christkind so viel verschenken kann.
Die Schenkungen wären zu erklären, um das Steueraufkommen nicht zu gefährden.

Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her", da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben und die Erlöse wären anzugeben.

"Die Zwerge verlangen nichts für ihr tun“ wollte das Christkind sich wehren, doch dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären. Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben, wäre dieses jetzt besser zu sagen.

Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz, von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz?
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld", ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."

"Meine Zwerge besorgen die Teile und basteln die Geschenke in Eile". Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um ein innergemeinschaftliches Gewerbe handelt.

"Aus allen Ländern kommen die Sachen, mit den wir die Kinder glücklich machen." Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.

Dem Finanzamt wurde die Sache suspekt, mutmasste das Christkind hätte wohl kein Respekt. Gab den Vorgang der Steuerfahndung, dann die hat ja die meiste Ahnung.

Das Christkind wandte sich zum Glück an die Steuerberatung H + H, die war verzückt. Sprach von einer Freistellungserklärung für diesen honorigen Mann, so dass auch dieses Jahr Weihnachten mit steuerfreien Geschenken stattfinden kann.

Eine gute Zeit wünscht Ihnen Ihr

Hartmann + Hübner - Team

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